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Manchmal müssen und wollen Hände erst im braunen Matsch versinken, um dann Stück für Stück zu differenzieren.
Der Weg ist das Ziel. Persönlichen Themen künstlerisch zu ergreifen, kann Deine Seele ungemein erleichern!
Manchmal müssen und wollen Hände erst im braunen Matsch versinken, um dann Stück für Stück zu differenzieren.
Der Weg ist das Ziel. Persönlichen Themen künstlerisch zu ergreifen, kann Deine Seele ungemein erleichern!
In der Zeit vom 11. Juli bis 11. August befinde ich mich in meiner Sommerfrische.
In the period from July 11th to August 11th, I am on my summer retreat.
In dieser Zeit befinde ich mich im „slow-email-movement“. So checke ich meine e-mails nicht jeden Tag und selten am Morgen – für dringende Nachrichten rufen Sie mich bitte an.
At this time I am in slow email mode. So I don’t check my emails every day and rarely in the morning – for urgent messages please call me.
sind wichtig. Wo kommt mir jemand zu nahe? Wie kann ich meine Grenze setzen? Wie erkenne ich meine persönlichen Grenzen? Ist ein „nein“ zu anderen automatisch ein „ja“ zu mir?
Im kunsttherapeutischen Kontext erfährst Du spielerisch mit Deinen Grenzen umzugehen, sie zu erweitern, anzusehen und sie zu transformieren in das, was sie eigentlich sind: Bedürfnisse!
Im Grunde geht es um Deine Bedürfnisse, wenn Du die klar hast, dann ist das Grenzen setzen reine Übungssache!
Es ist eine Reportage über meine kunsttherapeutische Arbeit gedreht worden. Ihr könnt mich in meinen Alltag begleiten und vielleicht auf diesem Weg virtuell „erschnuppern“, was es heißt, Kunsttherapie zu erleben. Das Goetheanum TV ist interessiert Einblicke der Anthroposophische Medizin im Kontext zu zeigen, einer dieser Kontexte bin also ich. Im Anschluß gibt es eine Diskussion. Ist das vereinbar? Spiritualität? Medizin?
Ein großes Kompliment an das Team, Ariane Totzke, die auch das schöne Photo meiner Klientin gemacht hat sowie Thijs Rozeboom als Kameramann.
Der Klick auf Grün führt Euch zum Film!
Seit Jahren begleite ich sozialkünstlerisch Schulen, Kindergärten und andere soziale Einrichtungen in Sachen Teambuilding. Kein Zusammentreffen gleicht dem anderen! Menschen sind facettenreich und der Ton trägt.
Ein spannendes Thema – nicht nur im therapeutischen Kontext.
Wie kann ich mich künstlerisch meinem eigenen Körper annähern?
Ihn als Bild verlebendigen? Im Sinne einer seelischen Repräsentation?
Es ist großARTig, dass im Atelier auszuprobieren.
Sich malerisch und skulptural sich selber anzunähern. Dabei geht es nicht um naturalistisches zeichnen oder plastizieren, sondern ums Spuren hinterlassen.
Wieder einmal.
In der Zeit vom 1. Juli bis 31. Juli befinde ich mich in meiner Sommerfrische.
In the period from 1 July to 31 July, I am on my summer retreat.
In dieser Zeit befinde ich mich im „slow-email-movement“. So checke ich meine e-mails nicht jeden Tag und selten am Morgen – für dringende Nachrichten rufen Sie mich bitte an.
At this time I am in slow email mode. So I don’t check my emails every day and rarely in the morning – for urgent messages please call me.
„Die Annahme ist; dass alles in uns weiter lebt, was wir je waren.“
Kunst in den Alltag einziehen lassen
flüssig in der Wahrnehmung bleiben
Photo: Ariane Totzke
… es lohnt, Perspektiven zu verändern…
Für solche Perspektivwechsel kann der therapeutische und künstlerische Mehrwert meiner Begleitung dienen. Themen werden von verschiedenen Seiten angeschaut, dazu dient der künstlerische Prozess. Es kostet viel Kraft, Dinge mit sich selber auszumachen und oft dreht man sich im Kreise.