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Manchmal müssen und wollen Hände erst im braunen Matsch versinken, um dann Stück für Stück zu differenzieren.
Der Weg ist das Ziel. Persönlichen Themen künstlerisch zu ergreifen, kann Deine Seele ungemein erleichern!
Manchmal müssen und wollen Hände erst im braunen Matsch versinken, um dann Stück für Stück zu differenzieren.
Der Weg ist das Ziel. Persönlichen Themen künstlerisch zu ergreifen, kann Deine Seele ungemein erleichern!
Ein spannendes Thema – nicht nur im therapeutischen Kontext.
Wie kann ich mich künstlerisch meinem eigenen Körper annähern?
Ihn als Bild verlebendigen? Im Sinne einer seelischen Repräsentation?
Es ist großARTig, dass im Atelier auszuprobieren.
Sich malerisch und skulptural sich selber anzunähern. Dabei geht es nicht um naturalistisches zeichnen oder plastizieren, sondern ums Spuren hinterlassen.
Wieder einmal.
„Die Annahme ist; dass alles in uns weiter lebt, was wir je waren.“
Kunst in den Alltag einziehen lassen
flüssig in der Wahrnehmung bleiben
Photo: Ariane Totzke
… es lohnt, Perspektiven zu verändern…
Für solche Perspektivwechsel kann der therapeutische und künstlerische Mehrwert meiner Begleitung dienen. Themen werden von verschiedenen Seiten angeschaut, dazu dient der künstlerische Prozess. Es kostet viel Kraft, Dinge mit sich selber auszumachen und oft dreht man sich im Kreise.
Die Arbeit mit kleinen Kindern ist hochanspruchsvoll. Sie malen Linien, als Spur der Bewegung. Verweilen dann und erfahren die Qualität der Farbe in der Fläche. Körperliche Bewegung ist immer Teil des Malprozesses.
Natürlich auch bei Erwachsenen – nur können Kinder das Wunder der Entwicklung staunend äußern❣️
Jugendliche und Erwachsene sind viel strenger mit sich ….
WOGOUD Center is located in Sheikh Zayed City, Cairo.
It was really great and fulfilling!
„Die Häuser sollen nicht brennen.
Bomber sollt man nicht kennen.
Die Nacht soll für den Schlaf sein.
Leben soll keine Straf sein.
Die Mütter sollen nicht weinen.
Keiner sollt töten einen.
Alle sollen was bauen.
Da kann man allen trauen.
Die Jungen sollen`s erreichen.
Die Alten desgleichen.“
Bertolt Brecht (1951)