Plastizieren

Grenzen

sind wichtig. Wo kommt mir jemand zu nahe? Wie kann ich meine Grenze setzen? Wie erkenne ich meine persönlichen Grenzen? Ist ein „nein“ zu anderen automatisch ein „ja“ zu mir?
Im kunsttherapeutischen Kontext erfährst Du spielerisch mit Deinen Grenzen umzugehen, sie zu erweitern, anzusehen und sie zu transformieren in das, was sie eigentlich sind: Bedürfnisse!

Im Grunde geht es um Deine Bedürfnisse, wenn Du die klar hast, dann ist das Grenzen setzen reine Übungssache!

Körperbilder

Ein spannendes Thema – nicht nur im therapeutischen Kontext.
Wie kann ich mich künstlerisch meinem eigenen Körper annähern?
Ihn als Bild verlebendigen? Im Sinne einer seelischen Repräsentation?
Es ist großARTig, dass im Atelier auszuprobieren.
Sich malerisch und skulptural sich selber anzunähern. Dabei geht es nicht um naturalistisches zeichnen oder plastizieren, sondern ums Spuren hinterlassen.

Wieder einmal.

therapeutische Momente

… es lohnt, Perspektiven zu verändern…
Für solche Perspektivwechsel kann der therapeutische und künstlerische Mehrwert meiner Begleitung dienen. Themen werden von verschiedenen Seiten angeschaut, dazu dient der künstlerische Prozess. Es kostet viel Kraft, Dinge mit sich selber auszumachen und oft dreht man sich im Kreise.